Wir haben am 9. Februar vor der Sitzung des Finanzausschusses des Kreistags Kassel (Landkreis) auf die Problematik der aktuellen Schuldenpolitik mit Infoblättern hingewiesen.Zum ersten Mal kann ganz Hessen kumulieren und panaschieren. Für Euch heißt dies, dass das neue Wahlrecht wie noch nie zuvor für jeden Charakter und für jedes Einzelschicksal etwas bietet.
Kim etwa traut sich nicht, etwas anderes in der Stadt Kassel zu wählen als die SPD. Sein Vater hat ihm das kurz vor seinem 18. Geburtstag eingebläut und ihm gedroht, bei Nichtbeachtung ihm nie wieder seine Krawattennadel, die er selbst 1968 gekauft hatte, auszuleihen. Kim wählt also auch am 18. März SPD. Dem steht aber nicht entgegen, dass er - um sein Gewissen zu erleichtern - auch bei André Lippert und Oliver Gall auf der Liste der F.D.P. je drei Kreuze macht. Denn diese insgesamt sechs Stimmen werden von seinen 71 Gesamtstimmen abgezogen und der Rest (65 Stimmen von 71 Stimmen für die Stadtverordnetenversammlung Kassel) auf die CDU verteilt.
Pam ist da schon selbständiger. Sie wollte im Landkreis Kassel diesmal zum ersten Mal die alternative Frauenliste wählen. Im letzten Sommer hatte sich auch ihr siebter Freund in Folge - innerhalb von sechs Monaten - von ihr getrennt. Von den Männern im Stich gelassen, wollte sie also die Frauenliste am 18. März wählen. Als sie jedoch das tolle Team Lasse Becker und Tobias Jesswein neulich im Internet sah, da packte sie der Drang nach zukunftsorientierter Politik und sie gab ihren Plan auf: sie wählt nun die Liste F.D.P., weil das was mit Freiheit zu tun hat , versieht aber ebenfalls ihre Traumteam mit je drei Stimmen. Denn auch das geht: zuerst werden die Einzelstimmen vergeben (6 der ingesamt 81 Stimmen für den Kreistag), bevor die restlichen Stimmen (75 Stück) auf die restliche Liste F.D.P. verteilt werden.
Die Jungen Liberalen haben am gestrigen Tag nachdrücklich Konzepte für eine Sicherung des Kasseler Eishockeys im Interesse
der Region verlangt.
Der eventuelle Verkauf der Eishalle Kassel durch Herrn Kimm ist fü die JuLis verständlich, gleichzeitig muss aber das von Simon Kimm
geäßerte Ziel, Eishockey in Kassel zu halten, verwirklicht werden. "Die Huskies sind eines der wenigen Aushängeschilder im Sport, das in ganz
Deutschland für Nordhesse aktiv ist", so Lasse Becker, selbst Fan der Huskies.
Eine Arbeitsgruppe sollte politische, wirtschaftliche und sportliche Konzepte für den Fortbestand von Spitzensport in Kassel erarbeiten.
Der Sportexperte der F.D.P. und JuLis in der Stadt Kassel, Oliver Gall, betont am Ende: "Ein Wegfall der Huskies, käme dem Abriss des Herkules gleich".
Scheinbar leben in der modernen documenta-Stadt Kassel noch immer Menschen, die in der ein oder anderen Wahlwerbung die öffentliche Moral zersetzende Aussagen erblicken. Dass wir nicht auf die konventionelle Art und Weise Werbung machen, wissen wir. Dass wir aber niveaulos wären, diesen Vorwurf wird jeder zurückweisen müssen, der sich kurz auf diesen Seiten umsieht. Erschreckend ist es deshalb, das scheinbar moderne und fortschrittliche Menschen unserer Stadt etwas gegen unsere Plakate zu haben scheinen und sie flächendeckend vorsätzlich abreißen. Hoffen wir nur, dass wir es nicht mit politischen Neidern zu tun haben, denn das wäre dann nicht die öffentliche Moral zersetzend, sondern einfach nur hinterhältig und verwerflich...
Übrigens: Wer dazu beiträgt, Personen ausfindig zu machen, die unsere Plakate zerstören, der wird belohnt: Mit einem kostenlosen Eintritt zu unserer nackte-tatsache-Party am 10. März. Und sollten wir dann den in die Finger bekommen, der etwas mit der Zerstörung direkt zu tun hat, dann wird das große JuLi-Gericht den Täter zu einem Striptease-Tanz auf den Tischen einer christlichen Partei-Senioren-Organisation verurteilen...
Wir haben am 9. Februar vor der Sitzung des Finanzausschusses des Kreistags Kassel (Landkreis) auf die Problematik der aktuellen Schuldenpolitik mit Infoblättern hingewiesen.
Lasse Becker, der bei der Aktion unter dem Motto "Der Jugend nicht die Lebensgrundlage aussaugen!" als Vampir die entsprechenden Flyer verteilte: "Es ist unverantwortbar der jungen Generation 150.000.000 DM Schulden allein im Kreis Kassel zu übergeben, da steht dann die Jugend im wörtlichen Sinn nackt da!"
Wir JuLis fordern ein Verschuldungsverbot für Städte und Kommunen, das, was für den Privatmann gilt, sollte auch für den Staat gelten.
Es muss sofort mit der Entschuldung der Kommunen begonnen werden.
Nach langer Vorarbeit ist es vollbracht, wenigstens in der Stadt Kassel stehen unsere Plakate "www.nackte-tatsache.de". Mit diesen Plakaten wollen wir ein Zeichen für die notwendigen Veränderungen in der Politik setzen. Unter unserer programmatischen Rubrik könnt Ihr schon einen Kern, die Haushaltspolitik finden. Eine weitere Schuldenaufnahme zu lasten unserer Generation wird es mit den JuLis nicht geben.
Die Kampagne ist schon seit langem in Planung und wir hoffen, dass Ihr uns unterstützt, so dass wir in den Parlamenten Nordhessens die Geldverschwendung und Schuldenaufnahme beenden können!
Am 3. Februar haben sich die JuLis und die F.D.P. getroffen, um unsere Wahlplakate zu kleben nach einem halben Tag mit Klebearbeiten bei der Firma Schalles waren alle Plakate geklebt und mussten trocknen.
Einen Tag später am 4. Februar haben wir dann am frühen Nachmittag die Plakate in der Stadt Kassel verteilt.
Natürlich war das noch nicht alles und Ihr könnt Euch auf viele Aktionen freuen!
Wahlkampf allein ist uns zu trocken, deshalb bieten wir Euch im. März die Möglichkeit auf unserer Party zu www.nackte-tatsache.de abzufeiern. Kommt doch einfach am 10. März ab 22 Uhr in den VIP-Bereich der Eishalle Kassel!
Mehr zur Party Ende Februar auf einer neuen Party-Seite
Unseren Besuch im JOY haben wir jetzt festgesetzt für den 3. März, Ihr könnt gespannt sein, was auf Euch zukommt.
Wer kennt sie nicht, diese ewig langen Staus, wenn mal wieder eine Straße aufgerissen wird, die vor einem Monat gerade neu zubetoniert wurde?! Die JuLis setzen sich nicht nur für Reißverschlüsse in der Straße ein, sondern wollen auch auf die Folgen antworten: den 30-Minuten-Stau am Stern versüßen wir allen Autofahrern mit frischen Croissants. Also: Rosenmontag Ausschau halten nach dem kleinen, gelben FDP-smart am Straßenrand...
Am 3. März werden wir allen, die keinen Internetzugang haben, aber auch allen anderen, in der Artischocke in der Königsgalerie die Möglichkeit geben, kostenlos von 10 bis 13 Uhr www.nackte-tatsache.de und den Rest des Internets abzusurfen.
In Kassel ist man nach der Arbeit noch lange nicht zu Hause. Zumindest donnerstags geht man hier zuerst zur After-Work-Party. Manchmal lohnt es sich dann gar nicht, vor Geschäftsöffnung am nächsten Morgen noch mal nach Hause gehen. Auch die JuLis und die FDP muss sich langsam mal wieder erholen, um Kräfte für die Post-Wahl-Phase zu sammeln. Deshalb gehen auch wir zur After-Work-Party und nehmen dabei gleich unsere Zahnbürste für den nächsten Morgen mit...
Am 9. März kann es in der Kasseler Innenstadt abends zu kurzzeitigen smart-Ansammlungen, die sich schnell wieder auflösen, kommen.
Da kommt er, der große, bekannte, beliebte, geschätzte, nimmer ruhige, immer auftrumpfende jwm (auch Mölli genannt). Der, der hin und wieder auch mal von sich redet, sonst aber anderen höflich das Wasser reicht. Der will nach Kassel, sich mal umschauen hier, vor allem in der Königsstraße, die bald Fußgängerparadies werden soll. Und danach mal prüfen, ob die Kasseler Fans auch so treu sind und so lautstark feiern können wie in NRW. Deshalb: Mölli in der Artischocke nicht verpassen!
Einlass ist ab 19:30 Uhr und er legt um 20 Uhr richtig los.
Nein, nein, Zigaretten bieten wir nicht an. Unsere Angebote sind gesund, zukunftssicher und nachhaltig: Politik für die kommenden Generationen eben. Dabei denken wir natürlich auch an den Verbraucherschutz: Hier kommt Frischfleisch. Und damit man davon auch was sieht, trollen wir uns leicht bekleidet durch irgendwelche Kasseler Kneipen. Frei nach dem Motto eben: Bald steht die Jugend nackt da. Und bringen Euch was mit. Was, wird nicht verraten. Nur als Tipp: Motto ist natürlich www.nackte-tatsache.de.